Zum BuLi-Spitzenspiel gibt’s tropische Spitzenvertreter aus Guyana 
(habe mich jahrelang gegen ein Nachkaufen dieser beiden El Dorado gesträubt, aber bei den heutigen Preisen sind das ja fast Schnapper!!):
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Der davor war übrigens auch (überraschend) richtig gut!!
Am Gaumen bei 'nem Blindtasting wahrscheinlich schwer von einem Savanna GA zu unterscheiden!
Er ist aufgrund des jungen Alters (Lagerung in Frankreich, soweit ich weiß) allerdings noch etwas sprittiger / alkoholischer. Aber das Profil ist grundsätzlich schon “erschreckend ähnlich”…
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… actually wanted to wait for a while, but the morning sun coaxed me into making this monday a fun day.
This is VERY delicious. Excellent barrel pick
This is VERY delicious. Excellent barrel pick
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Super Foto!
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Jepp, geiles Foto! Glas noch mal putzen ( ) und dann kann das schon als hochwertiges Kalalog-Foto verwendet werden!
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Oje … 
das Gegenlicht das Glas ist echt der Hammer um in der Hand zu halten, aber der Horror zu spülen. Ich streng mich nächstes mal mehr an 
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Direct comparison of 1983 Hampdens, Kill Devil vs Tast’Toe. These drams are older than me 
let’s see which one wins
Thanks for sharing these samples with me @DrDjango @RumTaTa
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Lucky guy 
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@Kudzey looks like you didn’t enjoy them to much looking at your rating.
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They are good but not exceptional. I mean the quality is high but compared to others that I had I just like the other ones better. I think they are 70-90 range in general quality (good or very good) but they drop a bit due to my personal preferences. I know my ratings sometimes look harsh but I’m trying not to give 80 to every rum just because it’s good . When I give “average” rating I consider it average among what I usually have and that lifts the bar significantly.
The kill devil is more funky and much more intense in taste and aroma. Tast’toe is more conservative and not so Jamaican, more woody and spicy. It’s advantage is a long finish.
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Might very well just be my personal opinion: Caronis are a great rum to revisit during one‘s journey through rums, so it might be worth to keep a bit of the sample for later.
Also, love that you choose your own ratings true to how you like the rum. It might or might not change, so they can still be adjusted up or down at any time, and this honest reviews from all people with different tastes and preferences is what makes this community great! Thank you!
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Nach dem ich unerwartet den HV Dok 2017 schießen konnte, kann nun auch mein organisiertes Sample davon und mein vorletztes vom CDI Dok “Germany” am “kleinen Freitag” zum Vergleich komplett entleert werden.
Einhellige Meinung von uns beiden “Testern”:
Der tropische DOK liegt eine ganze (!) Stufe über dem kontinentalen von CDI.
Dass der Abstand so groß ist, hätte ich persönlich als alter CDI-Dok bzw. LOM-Dok-Fan nicht ganz erwartet…
Der CDI ist und bleibt ein typischer Abschluss-Rum, der tropische HV geht hingegen theoretisch auch mal “zwischendurch”, da er längst nicht so extrem in der Nase & am Gaumen und wesentlich komplexer ist.
Für uns quasi ein Exempel für Vorteile, die aus einer tropischen Reifung resultieren. Aber tropische Reifung ist selbstverständlich nicht generell besser…
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Es ist zwar fast zwei Wochen her, dass ich ihn getrunken habe, aber ich dachte ich lasse euch trotzdem ein wenig dran teilhaben. Da er keine RumX ID hat sind die Tastingnotes leider nicht in der App zu finden.
Ein Rum Nerd aus England, Diary of a Rum Hunter, hat Ende 2021 über Instagram und YouTube ein paar Samples seines original britischen Navy Rums verlost. Ich durfte mich zu den glücklichen Gewinnern zählen, hatte das Sample dann aber seither ungeöffnet zuhause stehen. Ein Jahr später habe ich dann jetzt aber endlich geöffnet.
Er kam sehr dunkel rüber, in der Nase Trockenfrüchte, insbesondere Dattel, Banane und erst Port, später aber eher süßer Sherry. Dazu Zigarre und Minze. Weniger dominant aber auch vorhanden sind bspw. Lakritze, Gummi und kandierter Ingwer.
Im Mund anfangs vor allem Melasse, nach etwas Zeit im Glas macht die aber Platz für ein wundervoll komplexes Aromenspiel. Insbesondere Lakritze, Malz und röstige Espressonoten. Lakritze blieb auch nachdem das Glas schon leer war noch sehr lange im Mund.
Ein unfassbarer Rum der mich sehr begeistert hat, eine Punktfindung war aber nicht leicht. Alleine für die Geschichte hätte ich ihm 100 Punkte gegeben, um Versuch das nicht mit reinspielen zu lassen bin ich bei 93 Punkten gelandet. Im Nachhinein frage ich mich aber, ob er nicht auch noch zwei mehr verdient hätte.
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