Umgekehrt wird es auch so sein, dass manch ein Nutzer die App ausprobiert, seine Sammlung einpflegt und danach die App irgendwann nicht mehr nutzt oder die Öffnungen nicht aktualisiert. Auf die Aussagekraft der Öffnungsrate würde ich nicht viel geben.
Und täglich grüßt das Murmeltier…
Ich glaube das ist ein typischer Fall von - „es hilft nur ignorieren“.
Krieg ich auch nicht hin, weils mich jedes mal wieder nervt wenn ich das lese. Aber da muss ich wohl mehr an mir arbeiten. Wenn es keine Reaktion auf das Thema gibt, wird er es irgendwann sein lassen. Außer die schweigende Mehrheit der Investoren bricht doch mal ihr Schweigegelübde.
Fûr mich gibt es auch nur ne „volle Flasche“ wenn ich diese gekauft und geöffnet habe. Aber jedesmal den Status ändern beim Öffnen einer Bottle ist mir zu umständlich.
Die Leerung melde ich dann wieder….wenn ich es nicht vergesse
Ich sollte vielleicht Siri in die App einbinden, dann wäre das komfortabler.
Siri….Flasche xyz geöffnet
Ignorieren ist sicherlich eine sinnvolle Vorgehensweise. Sonst dreht es sich im Kreis. Ich persönlich will gar nicht widersprechen das es nicht auch einen Markt für alte Clement Flaschen gibt. Meiner Erfahrung nach aber weniger hier, außer sie wird geteilt. Hier ist ja eher spannend aktuelle Abfüllungen zum OVP zu bekommen. Zu der statistischen Fehlanalyse der App sage ich nichts mehr. Einfach Quatsch. Ist schon spannend was passiert wenn eine völlig andere Sichtweisen auf ein gut funktionierendes System stößt.
Wäre das eine Idee für eine neue Funktion?
Wenn man eine Flasche bereits eingepflegt hat und diesen Rum dann das erste mal verköstigt, wird man gefragt, ob die Flasche als geöffnet markiert werden soll?
Same for me, the opened bottles is not reliable because I don’t update the status most of the time
Yesterday when I went to the store to pick up the Raconteur from my friend. We had a very interesting discussion on the open topic here, I mean the spirits market. But of course what we talked more about French market.
Supermarkets are focusing on inexpensive bottles, and if the latest Rumporter articles are correct, it’s a sector that’s doing well and growing.
Expensive geek bottles are selling quite well overall, but with wide variations as some are completely ignored and others sold before they hit the shelves.
But the whole segment of good bottles that aren’t rare (I hope you can see roughly the ones I’m talking about, the 50€-150€ range) is not selling well overall. The shelves aren’t getting very empty.
My salesman thinks that the independent bottlers are gradually disappearing (he gave me the example of Gordon & Mc Phails, who have announced that they are stopping this activity, even though they are the oldest). Today, distilleries are less and less willing to sell their casks to independent bottlers, or else they sell them at a much higher price, and this is part of the major increase in costs we’re seeing.
We also talked on other issues, such as US casks, which are becoming increasingly rare. This has a major impact on the market too.
In short, if some independent bottlers have had their golden years, they may well be behind them, and what comes next is less ideal.
I knew, we touched upon this already… now I found it
I can only reiterate, it is simply too time consuming for me to change this constantly, and to be honest, it does not have high priority for me. To this end, any interpretation of closed / opened bottles should clearly be treated with caution…
Do you mean used Bourbon barrels?
Yes.
If I’m not mistaken, the old bourbon regulations requiring the use of new barrels for aging are now obsolete due to a lack of wood. Distilleries must now be able to reuse barrels. As a result, the price of bourbon barrels has risen sharply.
I thought the regulation for new barrels is still in place and they are „thinking“ about using the barrels twice.
I couldn‘t find details in the www
Yeah I think that’s correct. If I remember correctly it was mentioned on a guided distillery tour on Islay that they’re considering letting bourbon barrels beeing used up to three times … and already this minor change would be a huge problem for barrel supply in Scotland. But then again the price of a barrel was mentioned to be in the $150-$250 range whereas a nice Sherry cask can be more than ten times that much. So barrel cost is only around 1€/bottle.
Edit: This was pre-pandemic. Since then prices for lumber have been rising significantly. Might change the calculation to 1,50€‐2€ per bottle… still not the rocket fuel for prices. Corporate greed however is a different animal
Zu Satz 1 meines Beitrags
Ich nur habe festgestellt, dass kurzfristiges Renditedenken nicht funktioniert.
Der Verkäufer meiner Flasche hat die von mir gekaufte Flasche Nr. 03204 vor 19 Wochen gekauft.
Und, JA ich freue mich diesen Rum jetzt in meiner Sammlung zu haben und sie dem Markt in einigen Jahren wieder anzubieten.
Und dieser Rum wird nicht an Wert verlieren.
Zu den Öffnungsraten
Selbst wenn 50% der App Nutzer die Öffnung nicht melden, bleiben immer noch mehr ungeöffnete Flaschen übrig als verkostete.
[quote=“LawPotsdam, post:17, topic:7268”]
Für mich wäre es wichtig, dass alle beide Seiten das Interesses am Rum akzeptieren.
[/quote]
Toleranz für die andere Fraktion! Was ist daran falsch???
[quote=“LawPotsdam, post:17, topic:7268”]
Wie schon von einigen Genießern geäußert, ermöglichen es die Sammler, solche raren Tropfen auch noch in ein paar Jahren genießen zu können.
[/quote]
Im Umkehrschluss sorgen die Genießer dafür, dass das Angebot an verfügbaren Flaschen verkleinert wird.
Dankeschön dafür!!!
[quote=“Jonas, post:18, topic:7268”]
Was macht also jemand wie du hier?! Außer sich darüber zu beschweren, dass die Berechnung des Sammlungswert nicht seinen Vorstellungen entspricht
[/quote]
Ich habe das gleiche Recht wie jeder andere hier an Diskussionen teilzunehmen PUNKT.
Es wird unterstellt, dass ich versuche den Wert meiner Flaschen zu pushen.
Wenn man meine Beiträge zu dem Thema ernsthaft gelesen hat, wird man feststellen, dass es eigentlich genau andersherum ist, weil hier echte Verkaufspreise fehlen. D.h. meine Sammlung ist zu Nutzerpreisen überbewertet.
[quote=“Jonas, post:18, topic:7268”]
Du bist anscheinend auch nicht hier wegen Flaschenteilungen, noch sind die available rarity pushes was für dich, da es hier selten “Premiumrum” aus ehemaligen spanischen Kolonien mit total hübscher Flasche gibt. Also ich verstehe es nicht.
[/quote]
Flaschenteilungen habe ich noch nicht angeboten, weil ich tagsüber momentan andere Probleme habe.
Kannst gerne meine Beiträge zu AR über die Suchfunktion erkunden.
Dto. bei good deals.
Also erst INFORMIEREN dann KRITISIEREN!
Grüße aus Potsdam
P.S.
[quote=“Jonas, post:18, topic:7268”]
Puh, du gibst aber auch nicht auf.
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Wenn mir etwas wichtig ist oder etwas unlogisch ist, kann ich sehr hartnäckig sein!
Das ist nicht hartnäckig, das ist einfach nur nervig und penetrant.
Sorry!
Du scheinst nicht zu verstehen, dass Sammeln und Investition nicht der Fokus dieser Plattform sind. Das wird relativ schnell ersichtlich, wenn man sich mal die Beiträge der aktiven Nutzer hier ansieht. Hier geht es um das Teilen von Flaschen, Eindrücken und Meinungen zu diesen und den gemeinsamen Spaß am Öffnen und genießen von Rum. Und das ist auch gut so.
Bristol Rum Caroni Trinidad and Tobago 1997/2019 RX 1514
Preisklasse 300-350 € aktuell
Genießerbewertung 8,5 macht ca. 38 € pro Punkt
[quote=“Jonas, post:18, topic:7268”]
“Premiumrum” aus ehemaligen spanischen Kolonien mit total hübscher Flasche
[/quote]
Clement Cuvée de L’Habitation 2004-2013/ 2019 RX 1818
Preisklasse 100-140 € aktuell auf Basis Nutzerpreise
Genießerbewertung 7,5 macht ca. 16 € pro Punkt
Clement Cuvée Especiale X.O 1952-1985/2000 RX 1171
Preisklasse 75-190 € aktuell auf Basis Nutzerpreise
Genießerbewertung 9,0 macht ca. 12 € pro Punkt
So schlecht scheinen die ja nicht zu sein.
Das Preis zu Punkt Verhältnis stimmt jedenfalls.
Danke das du uns alle auf den richtigen Weg führst, rechne doch nochmal für uns den hier aus.
(RX605)
Da du ja die Antwort schon kennst, verrate sie doch einfach…
Lebt ein Tor sein ganzes Leben
in Gemeinschaft mit dem Weisen,
schmeckt er doch nicht mehr von Weisheit,
als der Löffel von den Speisen.
Buddha
(560 - 480 v. Chr.), auch: Siddhartha Gautama (Pali: Siddhattha Gotama), Stifter der nach ihm Buddhismus genannten Religion
Vielleicht sollte man mal zum Thema zurückkommen.
Hier läuft was parallel- siehe
Man könnte dort die Diskussion auf sachlicher Basis fortsetzen.