das stimmt, in ganz LatAm punktet man, wenn man klar stellt, kein Gringo zu sein
Pazifik Seite, schon lange her, Panama kann ich inzwischen sehr empfehlen.
wo warst Du? Ein traumhaftes Land
Cool, ich war da 4 Monate für meine Diplomarbeit, in La Gamba Nähe Golfito. Aber auch schon was länger her . Da bin ich zum Rum gekommen, es gab nicht viel mehr im Regenwald
Edit: war auch auf der Karibik Seite, in Cahuita. Sehr relaxed zu der Zeit. Und Panama war ich nur in Panama City.
Definitiv, es hat viel Überwindung gekostet in den Flieger nach Hause zu steigen.
Die gab es vor 30 Jahren dort auch schon. Jamaica ist immer eine Reise wert.
Auf Sint Maarten vor drei Wochen lagen 6 Kreuzfahrtschiffe (u.a. Die „Wonders of the sea“ mit ca. 7500 Passagieren) und auf der Insel selber, sofern man sich bewegt, war es sehr entspannt!
Wir sind letztes Jahr im März zu sechst im Mini-Van von Negril zum Hampden Sugar Estate (& zurück) chauffiert worden. Kostenpunkt inklusive Eintritt: 97 Euro pro Person (ja, wir konnten NACH dem Ausflug tatsächlich in Euro & per PayPal bezahlen), davon 50 Euro ‘Eintritt’.
Transferzeit von Negril leider mindestens zwei Stunden (für etwa 100 km) - also immer ordentlich Fahrtverpflegung mitnehmen…
Also auch 300 für das Fahrzeug. Keine deutschen preise aber schon immernoch ein Batzen. Selbstfahrer ist da sicher ne Option.
Dank Kaper ich mal hier deinen Thread wenn das okay ist und ergänze einige Bilder unserer derzeitig laufenden Jamaika-Rundreise:
Stop 1 MoBay: Regen am Doctors Cave Beach und das erste Red Stripe
Montego Bay ist sehr hektisch. Wir waren genau froh als wir nach 2 Nächten die Stadt wieder verließen und Richtung Negril unterwegs waren. Unsere Unterkunft in MoBay ist aber zu empfehlen, sehr nette Gastgeber, Fußläufig von Flughafen zu erreichen, trotzdem ruhig: The Blue Orchid
Im nächsten Post folgen Bilder von Stop 2 Hampden
Zum probieren gabs Rum Fire, Hampden 8Y 46%, für mich noch den New Beginnings und einen 86%igen C<>H. Im Shop hab ich nen Maverick mitgenommen. Die Gerüche an der Destille waren ganz anders, als ich das erwartet hatte. Eher Richtung BBQ Sauce und gebratenem, süßlich glasiertem Speck. Der gezeigte C<>H war herrlich intensiv und lecker, die 86% hat man gemerkt, aber lange nicht so stark wie vermutet.
Hier folgen demnächst Bilder von Negril und Treasure Beach. Aktuell sind wir in Kingston.
Auf dem Weg von Hampden nach Negril hielten wir noch am wunderschönen Halfmoon Beach:
Diesen Strand lege ich jedem ans Herz, der in der Nähe sein sollte. Wirklich ein Paradies.
Stop 3 war Negril (Seven Mile Beach, Cliffs, Ricks Café)
Auf einen Besuch von Ricks Café würde ich beim nächsten Mal verzichten. Keine Liveband die Reggae spielt, stattdessen Dancehall und twerkende junge Jamaikanerinnen und betrunkene Touris, die sich auf der Bühne freiwillig zum Deppen machen. Den schönen Sonnenuntergang sieht man woanders genauso gut und ruhiger.
Unser Hotel an den Klippen namens LTU Garden können wir sehr empfehlen. Toller Garten, geräumige Zimmer, wenige Zimmer. Mit den Route Taxis kommt man gut weg.
Danach ging’s mit Stops am Blue Hole und den Mayfield Falls nach Treasure Beach.
Ja. Bei Hampden auf dem Gelände schoss mir auch als erstes bacon in die Nase. Ricks hatte ich auch ausgelassen. MoBay ist auCH nicht so prickelnd. Aber Negril der Hammer. Gute Zeit euch.
Und Treasure Beach war echt ein super toller Ort zum runter kommen. In der Ecke gibt’s nicht wahnsinnig viel zu sehen, sodass wir auch mal länger an den Bars versackt sind. Zuerst sind wir auf einer abenteuerlichen Fahrt mitm Fischerboot bei wahnsinns-Wellengang zur Pelican Bar:
Leider war durch den Wellengang die umliegende Sandbank so aufgewühlt, dass Schnorcheln sich nicht gelohnt hat.
Dafür Lagerfeuer am Strand bei Jack Spratt:
Und Essen und Getränke sind in der Regipn erschwinglich. Bei 15€ für Hummer dachte ich schon das kann nichts werden, war aber sehr lecker. Also das kleine „Restaurant“ am Strand namens Lobster Pot ist sehr zu empfehlen:
Unser Hotel das Lashings Beach Club war wundervoll. Klein, Gemütlich, direkt am Strand, starker Rum Punch. Das absolute Highlight in Treasure Beach sind aber die absolut herzlichen Bewohner.
Hier noch der Magic Tree in Frenchman’s Bay:
Morgen geht’s in die Blue Mountains, danach folgen Ocho Rios und Discovery Bay.
Nächster stop war Kingston:
Hektische Stadt, mit eigenem besonderem Vibe. Von dort aus waren wir in der ehemaligen teilweise versunkenen Piratenstadt Port Royal und der vorgelagerten Insel Lime Cay.
Am folgetag ging es in die Blue Mountains, den legendären Blue Mountain Coffee vor Ort probieren und zwei Plantagen besichtigen. Die Luftqualität war eine erfrischende Abwechslung zu New Kingston. Die Vegetation war besonders schön und die Ausblicke großartig:
Thanks for the report! I love the fact that you, Tom and DosenZorn are in Jamaica around the same time! Enjoy!
Nach Kingston ging es auf nach Ocho Rios. Am Tag unserer Ankunft waren wir zunächst bei den Dunns River Falls, da am Folgetag ein Kreuzfahrtschiff anlegen sollte.
Am Folgetag ging es zur Sun Valley Plantation, wo wir den Jamaikanischen Nationalvogel Doctorbird gesehen haben. Ein wunderschöner Kolibri und eine großartig unterhaltsame Tour. Dabei konnten wir frische Vanille direkt aus der Schote, Bananen, Kokosnuss, Starapple, Guava, Jamaican Apple und vieles mehr probieren.
Leider ließen sich besagte Vögel mit der Handykamera nicht aufnehmen. Verdammt flinke Schönheiten

Am nächsten Tag ging es nach Portland zur Frenchmans Cove. Der Strand ist wirklich schön, in einer kleinen Bucht gelegen. Viel Grün drum herum, feiner Sand, ein Bach der hier ins Meer mündet und tolles Wasser.
Danach ging’s noch das kleine Stück weiter zur Blue Lagoon wo wir mit dem Kayak raus zur vorgelagerten Monkey Island fuhren.
Anschließend ging es zum letzten Stop unserer Reise: Discovery Bay. Wo wir in der Cool Breeze Villa eine tolle Unterkunft mit noch viel tollerem Gastgeber hatten.
Am ersten Tag waren wir in den Green Grotto Caves, da es regnerisch war.
Das eigentliche Highlight war aber Eric, unser schon erwähnter Gastgeber in der Cool Breeze Villa, der so grandios war, dass ich meinen Maverick mit ihm und seinen Freunden teilen wollte. Am letzten Abend wurden wir zu einem familiären Barbecue eingeladen. Sobald ich seine Erlaubnis bekomme, folgen dazu noch ein paar Bilder.
Ich musste also nur noch mit einer halb vollen Flasche Maverick zurück reisen. Dadurch habe ich das Limit von 20kg fürs Gepäck ganz genau getroffen.
Folgendes ist Teil unserer Mitbringsel:
Außerdem noch Scotch Bonnet Chilies und Muscheln (Fotos folgen).