Also das Thema mit dem Fass kauf finde ich ja auf Anhieb total spannend. Zugebener weise bin ich nur leider nicht gänzlich schlau draus geworden wie genau es nun funktioniert ( gut klar Fass kaufen, warten bis der Rum gereift ist und dann wird abgefüllt) und was es unterm Strich pro Flasche nun kostet. Aber an sich finde ich das Thema “in rum investieren” als solches ganz nett. Wenn ich das aber richtig verstanden habe müsste man 300 Flaschen von dem Tröpfchen verteilt bekommen richtig?
Joa, selber trinken könnte schwierig werden 
Schöner Überblick über den Prozess und die Kosten. Die Gretchenfrage ist jedoch: will man das mit Renegade machen? Taugt das was nach 5 Jahren im tropischen Klima?!
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Ja das stimmt das die 300 Flaschen für einen ein wenig zuviel sein dürften 
Ja ist eine gute Frage ob nach solch einer Zeit der Rum bereits was taugt. Daher macht sich bei mir die Frage auch nach dem Preis auf, wenn unterm Strich nicht allzu viel “Verlust” im worst case ist Dann ware es immer noch ein schönes Andenken aber 100€ und mehr für die Katze im Sack würde ich persönlich ungern ausgeben.
Coole Idee, ich bin mir aber auch unsicher was Renegade angeht - von denen hab ich noch nix probiert und die Wertungen der verfügbaren Abfüllungen sind eher durchschnittlich…
Bei RomDeLuxe gibt es auch die Möglichkeit Fassanteile zu kaufen (Hampden, Guyana PM und, Savanna Grand Arome). Das hab ich mir letztes Jahr zum Geburtstag schenken lassen 
Im Januar haben sie Samples der ungelagerten Rums verschickt. Ist natürlich rein kontinental gelagert und deshalb nicht ganz so spannend finde ich.
Wann abgefüllt wird, steht leider noch nicht fest aber wenn es soweit ist, werde ich hier berichten.
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Zusammen mit zwei Freunden haben wir 20 Liter tropisch vorgelagertem Rum besorgt (8 Jahre Barbados), in Fassstärke von 65%. Dann bei Fass Eder ein Cognac-Fass auf 20 l reduzieren lassen und jetzt warten wir auf das Ergebnis. Experiment läuft jetzt seit kurz vor Weihnachten.
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Anders gefragt: wieso sollte es nichts taugen? Renegade bzw. Mark Reynier sind doch sehr vielversprechend. Er hat mit Bruichladdich und Waterford das Thema Terroir in den Whiskybereich gebracht bzw. bekannt gemacht und das gleiche hat er ja jetzt mit Renegade vor. Bis jetzt gibt es nur die ungereiften Weißen jeweils aus verschiedenen Zuckerrohrsorten/-plantagen und/oder Brennapparaten (Column oder Pot). 5 Jahre tropische Reifung dazu würden mir auch vollkommen reichen. Also für mich ein spannendes Ding.
Die Kostenfrage ist hier allerdings schwierig. Wenn man, wie beschrieben, von 300 Flaschen ausgeht und dann bei 28 Pfund pro Flasche landet (inkl. Abfüllen, Verschicken, Steuern usw.), sind es halt knapp 9000 Pfund, die man erstmal reinholen muss. So oder so, wäre ich hier erstmal interessiert 
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@Jarek: Das kingt nach einem sehr spannenden Experiment! Woher habt ihr denn den Barbados Rum bekommen?
Wagemut hat uns etwas abgegeben.
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Hatte mir beim Rumdepot mal ein Sample Set von denen bestellt und war von allen Pot Still Destillaten angetan, alle mit schönem eigenen Profil beruhend auf Zuckerrohrsorte und Terroir.
Find das wirklich sehr spannend. Bin da wirklich neugierig und auch beeindruckt was da in wenigen Jahren aufgebaut wurde.
Es soll sich ja hier um ein Cuvee handeln, das haben sie bei Waterford auch schon gut hinbekommen
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Bin ich ganz bei dir Jonas. Natürlich kauft man hier auch gewissermaßen die Katze im Sack (Gegenargument wäre: das macht man doch bei gefühlt 90%der Rum/Rumsamplekäufe inzwischen, sonst isset wech 
.
Wenn man sich da mal ein wenig mit der Konzeption der Destille auseinandersetzt kann man eigentlich nur guter Dinge sein.
Natürlich kann an nicht einfach mal so für x tausend Pfund n Fass in 5Jahren ordern eben schon gar nicht irgendwer allein. Oder jemand besitzt n großes Lagerhaus 
Aber grundsätzlich war mir die Idee auf Anhieb sympathisch deswegen hab ich es mal geteilt. Man darf doch alles diskutieren. Nein, man sollte
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The Papalins are going to be a series. Haiti and Martinique possibly to follow:
Sadly no St. Lucia, because a blend with just one Distillery doesn’t work
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I think it’s a wonderful project, but not only Velier is doing it. The French Famille Ricci is also doing it and a little longer than Velier. They are less known and do less marketing, but they certainly have nice stuff for very affordable prices. IMO equivalent or even better than Velier and certainly less interesting for investors and flippers as they really make it drinkable. That said, Velier also brings us delicious rums to drink, but the prices are rising and rising (usually due to investors and flippers).
You can view their range on their website: https://www.famillericci.com/
I tasted them and immediately put them in assortment because I thought they were very good value for money. Not every version is for everyone’s taste palette, but if you are a fan of Australia and Jamaica, for example, they have a very nice blend. And then there’s their Quintessance, when you see what’s in there and taste it… wow.
Curious what Velier will do with the Papalin and especially what their prices will do.
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Edit: two other whites listed as well. Haiti and Guadeloupe. All sound interesting, but 75€-99€ 
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Bristol bringt einen 1985 Long Pond. Nicht dass ich mir auch nur ein Sample davon leisten könnte, aber 
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Wo hast Du das denn gefunden
1423 (die den Bristol Vertrieb in DK machen) haben das auf ihrem Insta Kanal geschrieben
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Gestern wurde auch dieser neue 90er Demerara vorgestellt. Bin sehr gespannt auf die 2022er Bristol Abfüllungen, es wurden ja einige in Paris vorgestellt.
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Gibt es dazu schon neues? Ich guck jeden Tag. Kein Anzeichen von IdR Releases
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Nichts mehr gehört leider. Ich hab bei der Quelle noch mal nachgefragt.
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