Database: When to create multiple variants per rum?

An Alle die einen Puntacana Club XOX in iher Sammlung haben!
Davon gibt es nach meinen Recherchen Abfüllungen von 2013 bis 2022 und sogar mit unterschiedlichen Flaschenzahlen.
Ich bin der Meinung, das für jede Abfüllung eine eigene RX-Nr. angelegt werden, da der eigentliche 2013’er wesentlich mehr wert sein müsste, als die 2022’er Abfüllung.
Das ist vermutlich die erste Abfüllung:
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Und sebst da gibt es noch 2 Versionen, einmal diese Flasche vom Bild und eine in Karaffenform.

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Hello LawPotsdam,

Thank you for your feedback! Your point about the Puntacana Club XOX and its different releases is a pertinent one.

Indeed, deciding which rums should have separate entries and which should be combined is a challenging task. On one hand, it’s beneficial to capture every minute detail of a release, as even the smallest differences can impact the flavor or market value of a bottle. On the other hand, there are two significant drawbacks to this approach:

a) Documenting these minor details in the database is an immense task. For some rums, only experts or serious collectors can identify the differences. Recording these details in a structured way without adding a lot of complexity to the database structure and user interface is not straightforward.

b) The majority of users might be overwhelmed by this level of granularity and have difficulty finding the rum they have in the database. If too many similar-looking releases show up in the search results, few users would go through the effort to identify the exact right bottle. Consequently, users may end up choosing a random bottle from the search results, and the granular distinction you desire would be lost due to this randomness.

A good example of this complexity can be seen when searching for the standard “Lagavulin 16” in Whiskybase: We found 285 items - Whiskybase - Ratings and reviews for whisky. Currently, there are over 280 different bottles listed, each with varying EAN codes and minor label details.

Presently, my approach is to create separate database entries when I find a clear cask number and the number of available bottles on the label (as with similar releases by “Compagnie des Indes”). I believe this distinction is practical and useful for most users.

As you can see, finding the “perfect” solution is not easy. Instead, we must strike a balance between detail and accessibility/usability. I invite you and the entire community to discuss this matter in this thread. Your input is greatly appreciated.

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Hallo Oliver
Du schreibst:
“Derzeit ist mein Ansatz, separate Datenbankeinträge zu erstellen, wenn ich eine eindeutige Fassnummer und die Anzahl der verfügbaren Flaschen auf dem Etikett finde.”
Genau das ist beim XOX gegeben.

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Hello LawPotsdam,

Thank you for your response.

Indeed, the conversation in this thread is not about the specific instance of XOX, but rather, it’s about the general issue of how we should treat rums with minor differences in the database.

Regarding the XOX, I would like to encourage you to create a new database entry for the bottle you have at hand. This way, I can approve it accordingly. However, the underlying issue you initially brought up – that multiple users have already created entries for different release years under the same rum – cannot be resolved automatically. Unfortunately, none of the users created a new rum for the deviation; instead, they consciously or unconsciously used the same database entry.

The challenge here is to balance the level of detail with usability for all RumX users. Your feedback is crucial in this discussion and helps us to continuously improve the platform.

Thank you again for your contribution to this important discussion. :smiling_face::tumbler_glass:

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I think it may be prudent to have the option to add multiple releases to a single rumx id. I.e. one can see this quite easily at Mhoba french cask, which has several different rumx id’s, each due to its own cask and batch number (which Mhoba graciously puts on the label). But in the end, it’s all Mhoba french Cask with the same general characteristics.

It may be like this:
RumX is mhoba french cask, and we have multiple sub-entries with cask, batch, year and so forth… This may be painful to consolidate at first, but may be useful to reduce clutter…

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Beim Puntacana XOX sind Abfüllungen von 2013 bis 2022 auf dem Markt. So wie es scheint, gibt es pro Jahr auch mehrere Lot’s.
Meine Variante wäre für die Jahrgänge eigene ID’s zu vergeben, aber die Lot’s aus einem Jahr unter einer ID laufen zu lassen. Ein Sonderfall scheit hier die Erstabfüllung von 2013 zu sein, da gibt es auch noch 2 unterschiedliche Flaschendesigns.
Das Problem könnte wiederum sein, dass dann zu wenige Preise je Jahrgang für den Preistrend zur Verfügung stehen.
Ist halt komplex…

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Habe mir jetzt den Puntacana Club XOX Abfüllung 2013 als Karaffe Lot 2073 mit 3000 Flaschen zugelegt und dafür auch eine RX beantragt.
Schaut doch mal bei euren Flaschen nach, ob die wirklich zu RX 1782 passen(Abfüllung 2016).

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Solche Flaschen und solche Abfüllungen besitze ich zum Glück nicht, ich habe mittlerweile nur noch Rums und keine spirit drinks mehr

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Ich bin ja auch immer skeptisch bei solchen Dingern, aber das Teil hat 95 Punkte bei Romhatten :astonished:

ist das ne 3000 bei “Of:”?

Edit: Wäre ja auch geil wenn es vom selben Lot welche mit X von 3000, Y von 2100, … geben würde. Künstliche Verknappung olé.

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Sieht eher aus wie 1100 :thinking:

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Ist doch Wurscht, ob Rum oder Spirit Drink, solange es den eigenen Geschmack trifft. Bashing brauchen wir hier glaube ich nicht betreiben.

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Das ist so


Auch bei späteren Abfüllungen!

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Flasche 904 ist ein anderes Lot.
Aber 2 identische Lots aus dem selben Jahr mit unterschiedlicher Flaschenanzahl… das verstehe wer will :sweat_smile:

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The blue Mauritius

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Und 2 verschiedene Flaschen


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Normally I would agree to make an own RX-entry for each batch of the Puntacana XOX or every other rum which makes a clear statement on the label. For this specific Rum though, it might not be worth it, because there are so little tastings added.

The most destinct difference on all XOXs is the label which stated “OPORTO” until maybe 2017. After that, it disappeared and nowadays on the back label it says that this rum is aged in American and French oak barrels, no hint on Port finish. Does anyone have more information? If the aging really changed, maybe at least two RX-entries are useful.

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Es macht schon Sinn für verschiedene Abfüllungen eigene RX-Einträge zu kreieren.
Der Puntacana XOX ist nur ein Beispiel.
Oftmals ist es so, dass Sonder Editionen mehrfach aufgelegt werden, die sich dann in Alter sowieso, aber auch in der Zusammensetzung teils massiv unterscheiden.
Beispiel RX114 Clement Cuvee Homere Clement

Da gibt es die alte Version von 2007 (links) bestehend aus den besten Jahrgängen der vorangegangenen 15 Jahre (1991,1996,1999) und eine neue ab??? (rechts) aus mindestens 6 jährigen Rums. Da werde ich für die alte Version eine eigene RX-Nr. beantragen, wenn in der nächsten App-Version ein Abfülldatum hinterlegt werden kann.
Ähnlich scheint es bei RX1171 Clement Cuvee Speziale XO zu sein.
Das Problem ist leider die Geheimniskrämerei der Hersteller, warum auch immer das so ist.
Aber wenn schon auf Flaschen ein Destilled/Bottled steht, sollte man sie auch unterscheiden.
Beim Diplomatico/Botucal Single Vintage 1997…2007 kommt auch niemand auf die Idee, alle Jahrgänge unter einer RX-Nr. abzulegen.

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Also wenn zu jedem neuen Standard-Cuvée / zu jeder neuen Charge eines Standard House-Bottlings mit offensichtlicher oder verdeckter Chargenbenennung (dazu zähle ich jetzt mal den xox) eine neue RX-Nummer vergeben wird (selbst für die puristischen Rums wie zB von Clement & Neisson), dann bläht die Datenbank zumindest ordentlich auf…:wink:
Kann man machen, aber ist das wirklich sinnvoll (für den temporären Sammler mit Wiederverkaufsabsicht oder gar für den Connaisseur mit Vorrats-Lagerhaltung?

Zum einen werden es die wenigsten korrekt zuordnen können, weil die Charge bei diesen Abfüllungen manchmal recht schwer erkennbar ist (wenn zB die Chargennummer eines R(h)ums direkt auf die Glasflasche gedruckt wird).
Oliver & Oliver zB produzierte bzw. produziert ständig neue Chargen des Standard-Portfolio zB in Form des Opthimus oder eines was auch immer -
und das (teilweise) MIT Chargenbenennung auf dem Etikett.
Logisch, der Zuckerrum läuft wahrscheinlich gut & demnach muss möglichst geschmacklich identischer Produktnachschub her.

Zum anderen ist dies meines Erachtens auch für die Freunde des ausgiebigen Warenumschlagens schlichtweg entbehrlich.
Ob nun jemand einen Opthimus 25 oder einen Punta Cana Extra Premium xox Batch 2015 oder Batch 2023 in der heimischen Warenauslage vorhält - machen wir uns nichts vor, der Wert ist gegenwärtig identisch, d.h. bei solchen Produkten immer maximal niedrigster Einkaufspreis - dies wird wahrscheinlich auch in 20 Jahren noch so sein, maximal mit etwas Inflationsaufschlag (=persönliche Vermutung).
In dem Bereich muss m.E. für einen potentiellen Sammlergewinn mindestens eine spezielle Auflage mit limitierter Flaschenzahl her, wie es zB Zacapa in 2013-2015 versucht hat. Zudem haben wir hier generell eine nur begrenzte Nachfragegruppe…

Selbst bei richtigen Standard-R(h)ums (damit meine ich die puristischen) wie zB dem Neisson XO ist es m.E. weder kurzfristig noch langfristig entscheidend ob ich die Charge 2017, 2019 oder die aktuelle 2022 im Keller stehen habe.
Das ist m.M.n. nämlich ebenso wenig Sammlerzeugs mit kurzfristiger “Resellwertseigerung”.
In dreißig / vierzig Jahren kann es vielleicht wirtschaftlich vorteilhaft sein, wenn du so eine alte Abfüllung von Neisson oder auch Clement noch besitzt, aber welche Charge das nun genau war, das wird dann vermutlich wohl kaum jemanden interessieren (und die Chargennummer wird zumindest beim Neisson XO auch nicht mehr lesbar sein!:point_up:t5::wink:).

Daher ist zumindest in meinen Augen eine Differenzierung für nicht limitierte Standards überflüssig.

Nicht umsonst geben sich die Bottler und IB so viel Mühe mit Blumen, Tieren, Farben und “bottled for-Slogans” auf den Kartonagen und Etiketten der “Small Batch-Serien”, damit eine Limitierung klar & eindeutig nach außen erkennbar ist…:wink:
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Ich denke ein eigener Eintrag lohnt dann, wenn es hinreichend Verdacht gibt, dass er anders schmeckt als seine Kollegen (<- hier wären wir auch wieder bei RumX primär als Verkostungs-App, nicht als Sammler-App).

Beispiel:
Neisson XO – denke nicht dass sich einzelne Chargen signifikant unterscheiden
Neisson XO Full Proof – hier liegt es auf der Hand, dass sie einzeln eingetragen sind

Allein ein “Batch xy” oder Lot-Nr. auf Flasche oder Label würde mir allein nicht reichen.
Sonst müssten wir z.B. für die jährliche Plantation Single Cask Serie auch die einzelnen Fässer vorhalten. Ich gehe jedoch stark davon aus, dass die sich geschmacklich nicht unterscheiden.

Hier habe ich spaßeshalber mal ein paar zusammengesucht:

Wollen wir die alle einzeln in der DB? Ich denke nicht. Obwohl sie klar und deutlich auf dem Label eine unterschiedliche Fassnummer tragen.

Just my 2 cents.

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Ich habe da zwei “Schwester Casks” probiert die sehr verschieden war!

Nur meine 5 Cent :slight_smile: