Und ja, Käuferschutz soll es wohl bei PayPal geben, aber wenn einer alles von seinem PayPal Konto auf sein normales Konto überweist, dann greift auch der Käuferschutz nicht, da PayPal eben nichts hat worauf sie zurückgreifen können.
Und genau das Thema Bank-Krake ist der Grund, warum ich kein PayPal nutze.
Der Tip mit dem nochmaligen Anbieten des Sample ist nicht schlecht, vielleicht sollte ich das mal mit in die Überlegungen aufnehmen.
…und derjenige hat sich auch nicht mehr gemeldet auf nochmaliges Nachhaken per ‚Erinnerungsmail‘? Die Idee mit dem Sample nochmals anbieten, finde ich gut! Der Post kann dann ja nochmals geöffnet werden, mit entsprechender Nachricht, dass noch ein Sample für ‚Nachrücker‘ verfügbar ist.
Ob man PayPal oder Deutsche oder Commerzbank mehr vertraut sei mal dahingestellt, aber bei Zahlungsvorgängen erfährt i.d.R. immer eine andere Partei personenbezogene Daten. Entweder eine E-Mail Adresse (PayPal) oder eine IBAN (SEPA), wobei letztere m.E. erheblich schützenswerter ist.
PayPal Käuferschutz gilt generell nicht bei “Familie und Freunde” Zahlungen die wir hier üblicherweise tätigen. PayPal Käuferschutz gilt nur bei gewerblichen Käufen für die der Empfänger Gebühren zahlen muss (weshalb wir hier i.d.R. darauf verzichten und nur “Familie und Freunde” Zahlungen akzeptieren). Mir ist hier auch kein Fall bekannt, dass mal jemand Samples angeboten hätte, Geld kassiert, aber nichts verschickt hat.
Wenn man in einem Shop mit PayPal bezahlt, hat man i.d.R. Käuferschutz und der Shop zahlt Gebühren für den Erhalt der Zahlung (das tut er bei jedem Zahlungsmittel und nein eine Transaktion mit Bargeld ist für Shops nicht kostenlos, im Gegenteil induziert Bargeld die höchsten Nebenkosten, insbesondere wenn Münzen involviert sind).
Der Unterschied zu einer normalen PayPal Zahlung wenn der zahlende kein PayPal Konto erstellen möchte ist, dass ich als Zahlungsempfänger eine Zahlungsaufforderung an deine E-Mail Adresse schicken muss.
Das Thema Cognac / Armagnac hat auch schon mein Interesse geweckt und ich habe den Eindruck, dass das die nächsten Spirituosen sein werden, die ein “Revival” erleben. Gegen Flaschenteilungen abseits von Rum hätte ich nichts einzuwenden - aber dann sind Kategorien sinnvoll. Die Frage ist auch wie weit man das treiben kann/will - das hier ist ja eigentlich ein Rum-Forum
Och, wie soll denn Velier rausfinden wen sie kicken müssen? Die Nummer steht, mein ich, oben auf der Lasche und bei RA sieht man die Nummern ja nicht (außer ich bin blind). Ich bezweifle aber nachwievor auch mit Nummern die Nachverfolgbarkeit, gerade da es ja noch über Zwischenhändler wie Rum & Co. läuft. Aber gut, wer weiß
Neue EU-Richtlinie führt bei Don Papa anscheinend zu einer starken Verminderung des Zuckergehalts. Hier wurde anscheinend der Zuckergehalt auf <20 g reduziert, da er sich weiter Rum nennt. Die A.H. Riise laufen ja praktisch alle nur noch als Spirited Drink.
Nicht, dass ich das Zeug jetzt kaufen würde (habe nicht mal das alte Original probiert), aber würde mich schon interessieren, wie das bei der Zielgruppe ankommt und was die faktsich geändert haben an dem Gemisch aus Zucker und Glyzerin.
Ich bin mir da nicht zu Schade und der Vergleich steht auf meiner To-Do Liste. Den alten hab ich da (der schmeckt nach vergorenen Honig) und will den schon immer mal mit dem neuen vergleichen.
Aber nochmal zu dem Thema Rumlikör:
Ich habe mir auf eine Empfehlung hin den Legendario gekauft
Das mag zwar kein schlechter Likör sein, ist mir aber zum pur trinken viel zu süß. Daher habe ich gestern probiert den (ohne den Zusatz von weiterem Zuckersirup) zu einem Daiquiri zu verarbeiten. Der war leider nicht so lecker, irgendwie komische Noten und auch wenn die Süße nicht mehr ganz so stark war sie doch irgendwie noch unangenehm vorhanden. Hat jemand von euch eine Idee wie man den Legendario noch verwerten könnte?