Travelogue: Rhum Tour 2023

Hi Joachim, I asked for it. But this is a small disadvantage here, which I did not mention yet, the people in the distilleries usually do not speak English. Even in the shop and at degustation French is in most cases the only language. So I asked for Rhum Rhum and got explained with hands and feet that it is distilled there but not available for purchase. No other information possible.

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Vielen Dank fĂŒr deinen Bericht! So einen Ă€hnlichen Trip habe ich mir auch schon ĂŒberlegt
 Martinique, Guadeloupe, eventuell St. Lucia. St. Lucia ist schweineteuer, oder?! Die Hotelpreise dort sind abartig
 wie habt ihr das gemacht? Oder hat die Corona-Krise den Markt zurĂŒck auf den Boden der RealitĂ€t beförtert? Lange her dass ich mich da umgesehen habe.

Das ist schade zu hören, da hĂ€tte ich mir mehr erhofft. Andererseits wĂ€re vermutlich eh alles von Rhum-Kundigen Franzosen weggekauft und bei eBay.fr vertickt, wenn man dort limiterte AbfĂŒllungen zu guten Preisen bekĂ€me.

Trotzdem schade. Bei vielen schottischen Whisky-Distillen bekommt man vor Ort Sachen, die es sonst nicht gibt. Distillery Exclusive AbfĂŒllungen oder gar handfilled Bottles, manchmal gar zum selbst abfĂŒllen. Sowas ist natĂŒrlich ein Highlight fĂŒr jeden, der da hingepilgert ist. WĂŒrde ich mir bei Rum auch wĂŒnschen
 ist einfach eine nette “Belohnung”, wenn man die weite Reise auf sich nimmt.

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Die Preise der einzelnen Hotels kann ich nach der RĂŒckkehr nachschauen und dir mitteilen. Erinnerst du mich daran nach dem 16.?
Martinique und Guadeloupe sind durch sie Anbindung an FR/EU ein besonderer Fall, aber St Lucia und Dominica wurden von COVID hart getroffen. Tourismus ist Nummer 1, noch vor Banane. St Lucia hat noch Rum, den Ölhafen uns etwas leichte Industrie, aber sie eher noch in AnfĂ€ngen.
Die Lebenshaltungskosten sind recht hoch, weil alles importiert werden muss. In dee Pandemie gab es wohl Hilfen, viele Hotels und Restaurants sind pleite gegangen und einige immer noch zu. Das Hotel in dem wir bei der ersten Reise abgestiegen waren gehört dazu, trotz phÀnomenaler Lage, superschöner Zimmer usw.
Und jetzt schlĂ€gt die Inflation zusĂ€tzlich zu. Der ECS ist an USD orientiert und das merken die Menschen zusĂ€tzlich. Im lokalen Radio wurde von wachsender Armut, gefolgt von KriminalitĂ€t und Prostitution berichtet. Wir haben uns trotzdem ĂŒberall sehr sicher gefĂŒhlt.
Aber auf absehbare Zeit wird der Urlaub hier nicht gĂŒnstiger.

Das mit dem Rum-Einkauf hier finde ich auch etwas schade. Die meisten Touristen verlangen aber nicht danach. Ich habe hier auf Guadeloupe paar spezialisierte Rum-GeschÀfte gefunden, die ich noch besuchen will. Die haben echte SpezialitÀten, aber die Preise entsprechen wohl den Zweitmarktoreisen in Europa. Mal schauen


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Was hat den die auf dem Foto 4 mal Neisson 15 ans Box gekostet?

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Du meinst die hier? Stand nicht zum Verkauf und war nicht bepreist. Reines AusstellungsstĂŒck.

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Impressionen aus hiesigem Supermarkt




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amaaaaaaaaaaziiiiiiiiiiiing! Cannot click the :heart: on every post thought.
So here they are combined :heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::heart::star_struck::star_struck::star_struck::star_struck::star_struck::star_struck::star_struck::star_struck::star_struck::star_struck::star_struck::star_struck::star_struck::heart_eyes_cat:

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Thanks! :joy:

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Heute war der Wurm drin
 Der Tag fing schon mit paar Ungeschicklichkeiten an. Dann hatten wir wie Tour zu der anderen HĂ€lfte von Guadeloupe geplant (Grande Terre). Die hĂ€tte uns an Papa Rouyo und Damoiseau vorbeigefĂŒhrt. Zu Papa Rouyo kamen wir beinah in Sichtweite, abee dann war wine BrĂŒcke wegen SchĂ€den gesperrt. Die nĂ€chste Möglichkeit ĂŒber den Fluss zu kommen war zu weit weg. Wir haben weiter mit der geplanten Tour gemacht und als es Zeit fĂŒr Damoiseau war, hatten wir einen platten Reifen. Normalerweise in may. 20 Minuten erledigt. Aber nicht wenn an jeder Alufelge eine von den vier Schrauben eien SpezialschlĂŒssel braucht, der nicht an Bord war.
Autovermietung angerufen. Sie waren in einer Stunde da, hatten den SpezialschlĂŒssel aber nicht auftreiben können. DafĂŒr aber die Schraube mit dickem Hammer und Meißel entfernt. Und weil sie schon dabei waren und alle anderen Reifen abgefahren sind, haben sie es an den anderen drei RĂ€dern auch erledigt. Noch eine Stunde spĂ€ter durften wir also mit nur drei Schrauben pro Rad weiter. FĂŒr Damoiseau war es damit zu spĂ€t. Morgen haben wir einen Termin beim ReifenhĂ€ndler, wo wir neue Reifen und hoffentlich noch vier Radschrauben bekommen. Mit etwas GlĂŒck verpassen wir nicht die gebuchte FĂŒhrung durch Bologne (Besuch nur nach Voranmeldung). :joy:

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Wow @Jarek, a million thanks for this thread and your consequential posting. Amazing! :heart_eyes:

How about you organize this trip for members of this forum? :stuck_out_tongue_winking_eye:

I would be down for a RumX-forum excusrsion :grin:

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We can defenetely do it. I know that the rumbustion society from San Francisco has their club distillery visits so why shouldn’t we? :slight_smile: Rumbustion Society — Smuggler's Cove

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RumX on tour! Could be a great fun :joy:

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Heute den halben Tag fĂŒr neue Reifen aufgewendet. War aber höchste Zeit, auch auf der anderen Seite. Aber neue Radschrauben gab es leider nicht, also immer noch drei pro Rad :joy:

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Aber Bologne habe ich geschafft und es hat sich mehr als gelohnt. Die FĂŒhrung war wirklich sehr gut. Es war die erste Destille bisher, die man nur gefĂŒhrt besuchen durfte und die 8,50 Euro dafĂŒr waren gut angelegt.

Es gab eigentlich nur noch einen freien Platz in einer französischsprachigen Gruppe, aber Elogy hat alles anschließend fĂŒr mich noch in Englisch nochmals erzĂ€hlt.

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Die Destille ist seit 2015 (als wir schon mal dort waren) gewachsen, aber immer noch irgendwie gemĂŒtlich und traditionell.
Es gibt immer noch eine Dampfmaschine (ich stehe darauf :wink:) statt E-Motoren, dern Kessel mit dem ausgepressten Zuckerrohrresten beheizt wird.



Aber es gibt auch eine moderne Biogasanlage in der die Überreste aus der Destillation verarbeitet werden.

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NatĂŒrlich kamen wir auch zu den Stills, wo wir frischen Brut de Colonne verkosten durften.



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Und wir durften einen Finger in die GÀhrbehÀlter tauchen.


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Der Geruch im Fasslager war mal wieder ĂŒberwĂ€ltigend :yum:



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Weitere Impressionen






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